Digitales Pop-up-Café erweckt den offenen Journalismus des Guardian zum Leben

Der Rauch und die raschelnden Zeitungen sind verschwunden, aber es gibt viel zu diskutieren und noch mehr Kaffee zu probieren. Das ist der #guardiancoffee, ein Pop-up-Café im Boxpark, im Herzen der kreativen Technologie-Community Londons, in dem auf dem Schreibtisch montierte Bouncepads Zugang zu den iPad-Ausgaben des Guardian bieten.

Der Guardian ist international für sein Engagement für digitale Innovationen bekannt. Er wird regelmäßig zur besten Zeitungsseite der Welt gewählt und wurde 2013 zur Zeitung des Jahres in Großbritannien gekürt. Sie erreicht heute weltweit ein Millionenpublikum. Als "Digital First"-Unternehmen suchte der Guardian nach einer Möglichkeit, seine digitale Marke in der realen Welt greifbar zu machen - und ein tolles Erlebnis zu schaffen.

das #guardiancoffee im Boxpark in Shoreditch, London, erwies sich als das perfekte Vehikel, um die traditionelle Beziehung zwischen Journalisten und Coffeeshops in das digitale Zeitalter zu transportieren. Während die Besucher die iPad-Ausgaben von Guardian und Observer auf Bouncepads ansehen können, bietet der Standort auch einen Raum für die Arbeit von Journalisten. Sie spiegelt das Engagement der Zeitung für einen "offenen Journalismus" wider, indem sie einen Ort bietet, an dem die Öffentlichkeit die Journalisten, die über Technologie berichten, persönlich treffen kann: Dazu gehört auch die Leiterin der Technologieabteilung des Guardian, Jemima Kiss. Sie berichtet live vom #guardiancoffee, interviewt einige der klügsten Köpfe der Branche und sammelt Nachrichten und Meinungen von den Besuchern des Coffeeshops.

Der technologielastige Pop-up-Raum legt großen Wert auf ein ansprechendes Echtzeit-Erlebnis. Innovatives Innendesign - entworfen von der lokalen Möbelmanufaktur Unto This Last - trifft auf digitale Interaktion und Live-Daten: Besucher können ihre Ideen, Artikel und Meinungen über den #guardiancoffee Twitter-Feed der auf einer interaktiven Datenwand angezeigt wird; sie zeigt sogar Echtzeitstatistiken über die Menge des Londoner Nude Espresso an, die über eine superschnelle 4G-Verbindung konsumiert wird - mit freundlicher Genehmigung von EE, die allen Besuchern kostenloses High-Speed-WiFi zur Verfügung stellt.

Das Bouncepad wurde von Guardians News & Media in Zusammenarbeit mit der Kreativagentur Mohawk konzipiert und umgesetzt und bietet eine wichtige Zutat zum #guardiancoffee: den Bouncepad-Schreibtisch iPad-Halterung mit Drehfuß ermöglicht es Besuchern, das Leseerlebnis zu teilen, indem sie den Bildschirm drehen, um gemeinsam Artikel zu lesen. Er bietet einen sicheren und mühelosen Zugang zur digitalen Welt des Guardian - ohne ein Eselsohr in Sicht.