Finlay London erfrischt das Einkaufserlebnis für Brillen

Geboren im Jahr 2012,Finlay London begann als reines Online- und Großhandelsunternehmen. Im Jahr 2017 entschied sich das Unternehmen, physische Läden zu eröffnen und sich auf den Direktvertrieb zu konzentrieren.

Als Unternehmen, das Sonnenbrillen und Brillen mit Sehstärke verkauft, war es für Finlay London schwierig, nur online tätig zu sein. Menschen mit starken Sehstärken tragen ihre Brillen täglich, daher ist es wichtig, dass sie mit Vertrauen kaufen. Die Brillenmarke wollte ihren Kunden mehr bieten: Sehtests, Stilberatung und die Möglichkeit, verschiedene Fassungen im Laden anzuprobieren.

Alice Allsop, Produktmanagerin bei Finlay London, erklärt: "Obwohl sich viele Geschäfte aufgrund des Rückgangs in den Einkaufsstraßen vom stationären Handel verabschieden, war dies für eine Optiker- und Sonnenbrillenmarke der richtige Weg."

Der erste Laden wurde Anfang 2018 in Soho eröffnet, ein zweiter folgte im September letzten Jahres in Notting Hill.

"Als wir den Laden in Soho eröffneten, hatten wir uns noch keine Gedanken darüber gemacht, welche Funktionen wir von einem Tablet-Gehäuse erwarten. Es war unser erster Laden, also wollten wir erst einmal testen, welche Funktionen wir brauchen, bevor wir in ein solches Gerät investieren. Jetzt haben wir ein Bouncepad in Notting Hill und haben gesehen, wie gut es funktioniert. Wir denken auf jeden Fall darüber nach, es auch in unserem Laden in Soho einzusetzen."

"Wir haben uns für Bouncepad entschieden, weil es Sicherheit und Funktionalität bietet und zu unserer modernen und gemütlichen Ästhetik passt

"Wir nutzen unsere Tablets im Laden für die Kasse, aber es ist ein kundenorientiertes Gerät. Als Optiker brauchst du normalerweise eine Menge Informationen vom Kunden, wenn du den Verkauf abschließt. Diese Angaben müssen 100% corrichtig sein, denn es handelt sich um eine Krankenakte. Es ist wirklich wichtig, dass wir das Tablet umdrehen können, damit der Kunde seine eigenen Daten eingeben kann - so wird das Risiko menschlicher Fehler vermieden und die Arbeit schneller erledigt."

"Wir nutzen es als POS, aber auch, um Kunden für ihren Sehtest einzuchecken. Auch die Angestellten nutzen es regelmäßig, da es das Hauptportal im Laden ist, um E-Mails zu checken. Der Grund, warum wir uns für ein Bouncepad-Produkt entschieden haben, war die Ästhetik und die Funktionalität - die Möglichkeit, den Bildschirm auf verschiedene Arten zum Kunden zu drehen, war ein wichtiges Verkaufsargument. All die verschiedenen Funktionen, die man bei anderen Optionen auf dem Markt nicht bekommt, konnten wir nirgendwo anders in dieser Flexibilität finden."

"Es sind eher unsere Kunden, die davon profitieren, also ist es wirklich in unserem Interesse, die bestmögliche Hardware zu verwenden. Sie können die Höhe und die Position so einstellen, wie es ihnen am besten passt, was die Eingabe von Daten oder das Betrachten des Bildschirms so praktisch und bequem wie möglich macht."

"Auch die Sicherheit war für uns ein wichtiger Punkt. Wir konnten keinen POS iPad-Ständer finden, der Sicherheit bot und nicht hässlich aussah. Als Marke ist es für uns von größter Bedeutung, dass wir einen schönen Raum haben. Viele traditionelle Optiker sehen sehr klinisch aus, mit weißen Wänden und Plastikstühlen. Wir haben versucht, von dieser klinischen Atmosphäre wegzukommen und einen gemütlichen, einladenden Raum für unsere Kunden zu schaffen. In unserem Laden in Notting Hill haben wir eine Pflanzenwand und verwenden viel Messing und Holz, um den Raum ansprechend zu gestalten. Unser Kreativdirektor hat so viel Zeit darauf verwendet, dass ein hässliches iPad-Gehäuse die ganze Sache ruinieren würde!"

"Wir haben uns für Bouncepad entschieden, weil es Sicherheit und Funktionalität abdeckt und zu unserer modernen und wohnlichen Ästhetik passt."

"Unser Bouncepad Flex deckt die Tasten des iPads ab, was toll ist, denn so kann man das Tablet nicht versehentlich sperren, wenn man es umdreht. Es umhüllt das gesamte iPad, so dass der Übergang zum Kunden fließend ist - es ist ansprechend und man kann keine dummen Fehler machen, weil man nur den Bildschirm vor sich hat, was die ganze Sache vereinfacht."

"Es sind eher unsere Kunden, die davon profitieren, also ist es wirklich in unserem Interesse, die bestmögliche Hardware zu verwenden. Sie können die Höhe und Position so einstellen, wie es ihnen passt, und die Eingabe von Details oder das Betrachten des Bildschirms so praktisch und bequem wie möglich machen."

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